Rilchingen-Hanweiler wäre die Endstation

Saarbrücken/Neunkirchen · Betrugs-Anklage gegen Rechtsanwalt . Die Staatsanwaltschaft hat gegen einen 58 Jahre alten Rechtsanwalt mit Kanzlei in einer Gemeinde im Kreis Neunkirchen erneut Anklage erhoben.

Ihm wird Betrug in Höhe von 2600 Euro vorgeworfen, weil er von Mandanten überhöhtes Honorar kassiert haben soll. Dies bestätigte Pressestaatsanwalt Thomas Reinhardt auf Anfrage. Der Fall beschäftigt das Amtsgericht Ottweiler. Dort wurde der Anwalt bereits 2012 wegen Untreue von Mandantengeld zu einer Geldstrafe von 7200 Euro (180 Tagesätze) verurteilt.

Geldstrafe nach Baumunglück in Trier

Nach einem tödlichen Baumunglück hat das Amtsgericht Trier einen städtischen Mitarbeiter zu einer Geldstrafe von 4800 Euro verurteilt. Der 53-Jährige habe sich der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung schuldig gemacht, entschied das Gericht gestern. Vor einem Jahr war in Trier eine Kastanie umgestürzt. Eine 70-Jährige wurde erschlagen, ein 59-Jähriger schwer verletzt. Der Mitarbeiter des städtischen Grünflächenamtes war für Zweitkontrollen von beschädigten Bäumen zuständig.

Bazar International in Luxemburg

Die Welt an einem Tag erleben: 59 Nationen stellen sich an diesem Wochenende beim Bazar International de Luxembourg in den Hallen der Luxexpo auf dem Kirchberg in Luxemburg-Stadt vor. Der Erlös wird an die Organisation L´Hymne aux Enfants in Burkina Faso gespendet. Geöffnet: Samstag, 30. November, 11 bis 19 Uhr; Sonntag,1. Dezember, 10 bis 18 Uhr.

Rilchingen-Hanweiler wäre die Endstation

Der Ortsvorsteher von Rilchingen-Hanweiler, Ex-SPD-Landtagsabgeordneter Rainer Braun, hat darauf hingewiesen, dass Rilchingen-Hanweiler die Endstation der Saarbahn-Linie 1 sein würde, falls Saargemünd als Haltepunkt wegfällt. In der SZ war irrtümlich von Auersmacher die Rede. Grund für die Spekulationen um das Aus des französischen Haltepunkts ist die in Paris geplante Erhöhung der Haltegebühr.

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