Rekordmeldungen für Rosenmontag

Der wohl größte Rosenmontagszug aller Zeiten steht am 23. Februar in Illingen bevor: Bereits über 70 Anmeldungen sind inzwischen in der "närrischen Kommandozentrale" bei Gabi Steuer im Rathaus registriert, wie die Gemeinde mitteilt. Damit sind die hohen Teilnehmerzahlen des Zuges 2008, der ebenfalls schon als Rekordträger bezeichnet wurde, übertroffen worden

 Der Illinger Rosenmontagszug ist wieder eine Attraktion. Foto: ver

Der Illinger Rosenmontagszug ist wieder eine Attraktion. Foto: ver

Der wohl größte Rosenmontagszug aller Zeiten steht am 23. Februar in Illingen bevor: Bereits über 70 Anmeldungen sind inzwischen in der "närrischen Kommandozentrale" bei Gabi Steuer im Rathaus registriert, wie die Gemeinde mitteilt. Damit sind die hohen Teilnehmerzahlen des Zuges 2008, der ebenfalls schon als Rekordträger bezeichnet wurde, übertroffen worden.Mehr als 40 Vereine und eine stattliche Zahl von Privatgruppen machen mit. Über 20 Wagen und an die 40 Fußgruppen werden unterwegs sein. Für ganz viel Musik sorgen insgesamt sieben Musikformationen. Damit kehrt der Illinger Rosenmontagszug zu alten Glanzzeiten zurück. Bürgermeister Armin König gab im Jahr 2003 den entscheidenden Impuls für die Wiederbelebung des Zuges nach "ewig langem" Stillstand. In den 60er und 70er Jahren war Illingen mit seinem Rosenmontagszug der Anziehungspunkt im gesamten Illtal. Dann wurde es still um den Zug. Nun aber ist, dank des "Königs " Initiative und des Mitmachens ganz vieler Faasebooze wieder "Leben in der Bude". Tausende Besucher strömen seit der Wiederbelebung des alten Brauchtums am Rosenmontag aus der gesamten Region in die Illinger City, bewundern den Zug und feiern danach in der Illipse und den vielen Gaststätten der Gemeinde ausgelassen die Faasend. cms

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