RAG-Mitarbeiter weiterhin in Lebensgefahr

Landsweiler-Reden. Einer der beiden RAG-Beschäftigten, die am Montag bei Arbeiten auf dem Gelände des früheren Bergwerks Reden durch einen Stromschlag schwer verletzt wurden, schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Das teilte gestern RAG-Pressesprecher Karlheinz Pohmer mit. Der Kollege sei hingegen über den Berg

Landsweiler-Reden. Einer der beiden RAG-Beschäftigten, die am Montag bei Arbeiten auf dem Gelände des früheren Bergwerks Reden durch einen Stromschlag schwer verletzt wurden, schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Das teilte gestern RAG-Pressesprecher Karlheinz Pohmer mit. Der Kollege sei hingegen über den Berg. "Der 43-Jährige wurde gestern Morgen operiert, und die Ärzte sagen, dass sein Gesundheitszustand stabil ist", so Pohmer. Am Montag war es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Kurzschluss gekommen. Die beiden RAG-Beschäftigten waren einem Stromblitz mit einer Spannung von 5000 Volt ausgesetzt und hatten lebensbedrohliche Brandverletzungen erlitten. bali

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