Professorin referiert in Homburg über Stammzellenforschung

Homburg. Dr. Carola Meier, Professorin für Anatomie und Zellbiologie am Universitätsklinikum Homburg, berichtet am 6. Juni über Perspektiven aus der Forschung über Stammzellen aus Nabelschnurblut. Nabelschnurblut kann nach der Geburt entnommen und konserviert werden. Im Nabelschnurblut sind viele Stammzellen enthalten

Homburg. Dr. Carola Meier, Professorin für Anatomie und Zellbiologie am Universitätsklinikum Homburg, berichtet am 6. Juni über Perspektiven aus der Forschung über Stammzellen aus Nabelschnurblut. Nabelschnurblut kann nach der Geburt entnommen und konserviert werden. Im Nabelschnurblut sind viele Stammzellen enthalten. Das Potenzial dieser Zellen wird in Forschungsprojekten untersucht - so auch an der Uniklinik. Hier wird erforscht, wie durch Nabelschnurblut Nervenkrankheiten behandelt werden können. Professor Meiers Schwerpunkt ist die Erforschung von frühkindlichen Hirnschäden durch Sauerstoffmangel bei der Geburt.Der Vortrag läuft im Rahmen der Clubabende des BPW Saarpfalz (Verband berufstätiger Frauen) und beginnt 19.30 Uhr im Schlossberg-Hotel. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu Essen und Gedankenaustausch. Eintritt: zehn Euro. red

Anmeldungen unter Telefon (0 68 41) 6 44 78.

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