Polizei rückt zum Jahreswechsel 50 Mal aus

Kreis Neunkirchen. Eine Silvesternacht wie immer - ein paar Schlägereien, reichlich Alkohol und vereinzelt kleine Brände. So bilanzierten gestern auf SZ-Anfrage die Polizeiinspektionen in Neunkirchen und Illingen ihre Arbeit beim Jahreswechsel. Mehr als 30 Mal rückten die Neunkircher Beamten aus, etwa 20 Mal die Illinger. Mitunter auch in enger Zusammenarbeit

 Der Rest vom "Schützenfest" am Neujahrsmorgen in Neunkirchen. Foto: Willi Hiegel

Der Rest vom "Schützenfest" am Neujahrsmorgen in Neunkirchen. Foto: Willi Hiegel

Kreis Neunkirchen. Eine Silvesternacht wie immer - ein paar Schlägereien, reichlich Alkohol und vereinzelt kleine Brände. So bilanzierten gestern auf SZ-Anfrage die Polizeiinspektionen in Neunkirchen und Illingen ihre Arbeit beim Jahreswechsel. Mehr als 30 Mal rückten die Neunkircher Beamten aus, etwa 20 Mal die Illinger. Mitunter auch in enger Zusammenarbeit.Exakt fünf Minuten nach Mitternacht wurde die Neunkircher Polizei zu einer Schlägerei in die Langenstrichstraße gerufen. Drei Fahrzeuge waren im Einsatz. Die beiden Haupt-Streithähne erlitten leichte Verletzungen. Einer kam laut Polizei mit einer Platzwunde am Kopf ins Krankenhaus, der andere büßte einen Schneidezahn ein. Ebenfalls zu einer Schlägerei wurde die Illinger Polizei in eine Heiligenwalder Gaststätte gerufen. Vermutlich Feuerwerkskörper waren auch in diesem Jahr "Brandstifter". In der Eppelborner Hellwegstraße standen am Silvesterabend kurz nach 22 Uhr meterhohe Zypressen in Flammen, konnten aber von der Feuerwehr schnell gelöscht werden. Ebenfalls schnell im Griff hatten die Wehrleute Balkonbrände in Spiesen und Neunkirchen. > siehe Seite C2 cle/sma

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