Podiumsdiskussion zur Flucht aus Nordafrika nach Europa

Saarbrücken. Zu einem Kolloquium "Migration und Flucht nach Europa" laden die Asko Europa-Stiftung, die Europäische Akademie Otzenhausen und das Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes am Donnerstag, 19. Januar, von 15 bis 18 Uhr, ein. Das Kolloquium wird im Rahmen der Deutsch-Französischen Woche 2012 veranstaltet

Saarbrücken. Zu einem Kolloquium "Migration und Flucht nach Europa" laden die Asko Europa-Stiftung, die Europäische Akademie Otzenhausen und das Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes am Donnerstag, 19. Januar, von 15 bis 18 Uhr, ein. Das Kolloquium wird im Rahmen der Deutsch-Französischen Woche 2012 veranstaltet. Dabei geht es um die Herausforderungen und Perspektiven nach den arabischen Revolutionen. Tagungsort ist der Campus E1 7, Raum 0.01 der Universität. Im Zuge des arabischen Frühlings und der massiven Flüchtlingsströme aus Nordafrika steht die Europäische Union vor der Aufgabe, neue Lösungen für die Flüchtlingsproblematik zu finden. Es referieren und diskutieren Dr. Ibolya Murber, Gastprofessur Europaicum der Universität des Saarlandes, Dr. Céline-Agathe Caro, Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin, und ein Vertreter des Saarländischen Flüchtlingsrats. Die Podiumsdiskussion wird moderiert von Lisa Huth, Journalistin beim SR. Weitere Informationen gibt's im Internet. reduni-saarland.de/fz

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