Saarbrücken. Die wichtigsten Fachleute der saarländischen Kunstszene diskutieren am Freitag, 19. November, 19 Uhr, in der Saarbrücker Stadtgalerie öffentlich die Rolle der Bildenden Kunst in Saarbrücken. Teilnehmer der Podiumsdiskussion über "Perspektiven für die Bildende Kunst im Kunstraum Saarbrücken" sind: Erik Schrader (Kulturdezernent der Landeshauptstadt), Ralph Melcher (Vorstand der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz und Leiter des Saarlandmuseums), Ingeborg Besch (Galeristin), Andreas Bayer (Rektorat der Hochschule für Bildende Künste Saar), Monika Schrickel (Vorsitzende des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler Saar) und Thomas Wojciechowicz (Vorsitzender des Saarländischen Künstlerbundes). SZ-Redakteurin Cathrin Elss-Seringhaus wird die Veranstaltung moderieren.Unter dem Motto "Kunstraum Saarbrücken" steht die Bildende Kunst bereits seit Anfang dieses Jahres im Mittelpunkt des Kulturgeschehens der Stadt. Ziel war und ist es, das Interesse der Bürgerinnen und Bürger für Bildende Kunst nachhaltig zu stärken. Die Podiumsdiskussion stellt den Abschluss dieses Kunstjahres dar. Ausgehend von der aktuellen Situation setzt sich die Veranstaltung mit der weiteren Entwicklung und dem zukünftigen Stellenwert von Kunst in Saarbrücken auseinander. redwww.kunstraum-saarbruecken.de