Picard, wie es siegt und lacht

Saarlouis. Was machen Fastnachtsvereine, wenn gerade keine Saison ist? Fußball spielen, beispielsweise. Dieser Tage kickten 22 Mannschaften um den 6. Karo-Fußball-Cup in Roden. Am Ende sicherten sich die "Picarda Fräsch" den Sieg. "Alles fing damit an, dass wir im Sommer auch etwas für Karnevalsvereine tun wollten", sagte Bernd Schleich, 2

 Oberbürgermeister Roland Henz (links) und Werner Hiery, Chef des Stadtverbands für Sport, gratulieren den Fräschkickers. Foto: SZ

Oberbürgermeister Roland Henz (links) und Werner Hiery, Chef des Stadtverbands für Sport, gratulieren den Fräschkickers. Foto: SZ

Saarlouis. Was machen Fastnachtsvereine, wenn gerade keine Saison ist? Fußball spielen, beispielsweise. Dieser Tage kickten 22 Mannschaften um den 6. Karo-Fußball-Cup in Roden. Am Ende sicherten sich die "Picarda Fräsch" den Sieg. "Alles fing damit an, dass wir im Sommer auch etwas für Karnevalsvereine tun wollten", sagte Bernd Schleich, 2. Vorsitzender des Karnevalsvereins Karo-Blau- Gold Roden. Der Verein veranstaltet das Turnier bereits im sechsten Jahr. Aus den bescheidenen Anfängen wurde ein beliebtes Turnier, an dem sich mittlerweile auch Hobby- und Frauenmannschaften beteiligen. In mehr als sechs Stunden wurden 50 Spiele ausgetragen. Im Finale setzte sich das "Fräschkickers A-Team" aus Picard dann mit 2:1 gegen die Mannschaft des Gastgebers Karo-Blau-Gold Roden durch. Platz drei belegte das Team FTM Pils Pub, das sich mit 2:0 gegen die Eulenkicker St. Wendel II durchsetzte. Bei den Damen hatten die "Diddel Mäuse" die Nase vorn, vor den Eulenkicker Damen und den Faasend Rebellen Damen. red

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