Borg. Philip Hoffmann ist neuer Kreisvorsitzenden der Jungen Union (JU). Im Bürgerhaus Borg wurde Hoffmann zum Nachfolger von Christian Schaub an die Spitze der Nachwuchsorganisation der CDU gewählt. Mit Hoffmann wurde zudem der komplette JU-Vorstand neu gewählt. Daneben wurde der Leitantrag "Vision 2020" vorgestellt. als besonderes Ziel wurde sich gesetzt, die Jugend mehr in die Politik zu integrieren, um so der drohenden Veralterung des demokratischen Systems entgegenzuwirken. Darüber hinaus beschreibt der Antrag Ideen über die wirtschaftliche und touristische Entwicklung des Kreises sowie die Forderung, die Familienfreundlichkeit auf Kreis- und Landesebene weiter zu fördern um somit den Jüngeren bessere Chancen zu ermöglichen. Gastredner bei der Mitgliederversammlung der JU waren der CDU-Kreisvorsitzende Jürgen Schreier, der JU-Landesvorsitzende Markus Uhl und der Gemeindeverbandsvorsitzende der Perler CDU, Harald Lahr.Anschließend wurde der Vorstand des Kreisverbandes neu organisiert. Im Rahmen dieser Wahl wurde Philip Hoffmann (stellvertrender Vorsitzender des Merziger Jugendrates) einstimmig als neuer Kreisvorsitzender gewählt. Der 21-jährige Bank-Azubi erläuterte bei seiner Antrittsrede die wichtigsten Eck-Punkte der Vision 2020 und seine Zukunftsideen. Als ein besonderes Augenmerk möchte er bei Jugendlichen das Interesse an Politik wecken, sie für aktuelle Themen begeistern und sie motivieren, aktiv ihre Zukunft mitzugestalten. Sein Vorstandsteam besteht aus dem zweiten Vorsitzenden Michael Molitor, dem Schriftführer Denis Boncourt, der Kassiererin Sandra Schnubel und deren Stellvertreter Stefan Clessienne, dem Kreisgeschäftsführer Christoph Drost und seiner Stellvertreterin Victoria Drost, dem Pressesprecher Daniel Hussinger, dem Organisationsleiter Michael Gillenberg und den Referenten für Umwelt Rolf Klein (Vorsitzender des Nabu Merzig) sowie den Beisitzern für Wirtschaft Fabian Feß, für vorpolitischen Raum Jan Weber, für Mitgliederbetreuung Stefanie Reiter, für Europa Claire Guilbert für Medien Christin Koch und für Bildung und Soziales Michael Speicher. red