Patrick Klyk: "Ich werde keinen Larifari-Fußball dulden"

Völklingen. Wenn heute der Fußball-Verbandsligist SV Röchling Völklingen vor heimischen Publikum auf den FSV Hemmersdorf trifft (Anstoß: 19 Uhr), werden die Zuschauer weder leidenschaftlichen Auf- noch Abstiegskampf zu sehen bekommen. Beide Mannschaften rangieren ungefährdet auf den Plätzen acht (Röchling) und zehn (Hemmersdorf) der Tabelle

Völklingen. Wenn heute der Fußball-Verbandsligist SV Röchling Völklingen vor heimischen Publikum auf den FSV Hemmersdorf trifft (Anstoß: 19 Uhr), werden die Zuschauer weder leidenschaftlichen Auf- noch Abstiegskampf zu sehen bekommen. Beide Mannschaften rangieren ungefährdet auf den Plätzen acht (Röchling) und zehn (Hemmersdorf) der Tabelle. Zwei, drei Plätze vor oder zurück - mehr ist wohl für beide Mannschaften in dieser Saison nicht mehr drin. Doch zumindest für SVR-Trainer Patrick Klyk ist dies kein Grund, die restlichen Spiele auf die leichte Schulter zu nehmen. "Ich habe der Mannschaft im Training noch einmal klar gemacht, dass ich keinen Larifari-Fußball dulden werde", sagt Röchlings-Trainer und ergänzt: "Schließlich geht es auch um die Plätze in der Mannschaft für die kommende Saison und wir wollen den Zuschauern noch den ein oder anderen Gefallen tun." Nach holprigem Jahresauftakt mit nur einem Punkt aus drei Spielen und zwei Heimniederlagen in Folge, scheinen die Rot-Schwarzen wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden zu haben. Sechs Punkte aus den Spielen gegen Limbach (4:0) und Gresaubach (2:0) konnten die Hüttenstädter einfahren. Und heute soll der dritte Sieg folgen, um den anvisierten einstelligen Tabellenplatz abzusichern. "Mein Ziel ist es, gegen Hemmersdorf zu gewinnen und noch soweit wie möglich in der Tabelle nach oben zu kommen", erklärt Klyk. Und dafür muss sich die Mannschaft noch einmal steigern. Denn trotz der drei Punkte gegen Gresaubach war der Trainer "nicht ganz zufrieden". rix

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