Otzenhausen: Beim dritten Mal wird alles besser

Otzenhausen. Zwei Mal sind die Fußballer des VfR Otzenhausen in den vergangenen Jahren knapp am Aufstieg von der Kreisliga A Schaumberg in die Bezirksliga St. Wendel gescheitert. Vor zwei Jahren verspielte der VfR am letzten Spieltag die Teilnahme an einem Entscheidungsspiel

Otzenhausen. Zwei Mal sind die Fußballer des VfR Otzenhausen in den vergangenen Jahren knapp am Aufstieg von der Kreisliga A Schaumberg in die Bezirksliga St. Wendel gescheitert. Vor zwei Jahren verspielte der VfR am letzten Spieltag die Teilnahme an einem Entscheidungsspiel. In der vergangenen Saison erreichten die Kicker vom Hunnenring das Entscheidungsspiel um den Aufstieg, doch dort zogen sie mit 0:1 gegen den SV Namborn den Kürzeren. "Es kann daher nur unser Ziel sein, jetzt in dieser Runde aufzusteigen", sagt der Sportliche Leiter des VfR, Stephan Kaas. Zwar hat Otzenhausen vor der Saison mit Benjamin Fries und Matthias Müller (beide gingen zum Verbandsligisten VfL Primstal) zwei wichtige Stammkräfte verloren, doch die Neuzugänge Marcel Heylmann und Pascal Galligue von der Spvgg. Sötern sind auf dem besten Weg, diese Lücken zu schließen.In der sportlichen Verantwortung stehen seit dieser Runde Stefan Hobinder und Daniel Werny als Spielertrainer-Duo. Beide waren zuvor als Spieler beim VfR aktiv, beide haben aber auch Erfahrung in höheren Klassen: Hobinder spielte unter anderem beim SC Gresaubach, Werny beim VfL Primstal. Der Saison-Start mit dem neuen Trainerduo verlief verheißungsvoll. Fünf Siege und ein Unentschieden holte Otzenhausen. An diesem Sonntag um 15 Uhr kommt nun Tabellenführer TuS Nohfelden (zwei Zähler mehr, bei einem Spiel mehr) zum VfR. Aufpassen muss der VfR beim Gegner vor allem auf Offensivspieler Lars Stephan. Der traf in sieben Begegnungen schon 20 Mal ins Schwarze und steht in der Torjägerliste damit ganz oben. sem

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