Ostereierschießen der Schützengesellschaft endet Karfreitag

Homburg. Das traditionelle Ostereierschießen der Schützengesellschaft Homburg findet seinen Abschluss am Karfreitag, 29. März, von 10 bis 17 Uhr. Jeder Treffer ins Schwarze bringt ein Osterei. In den vergangenen Jahren wurden jeweils mehr als 4000 Ostereier "erschossen". Jederman ist dazu eingeladen, hieß es von dem Verein weiter

Homburg. Das traditionelle Ostereierschießen der Schützengesellschaft Homburg findet seinen Abschluss am Karfreitag, 29. März, von 10 bis 17 Uhr. Jeder Treffer ins Schwarze bringt ein Osterei. In den vergangenen Jahren wurden jeweils mehr als 4000 Ostereier "erschossen". Jederman ist dazu eingeladen, hieß es von dem Verein weiter.Beim Landeskönigsschießen des Schützenverbandes Saar mit 220 Teilnehmern gingen beide Königstitel nach Homburg. Lea Nitschke wurde mit dem Luftgewehr Landesjugendschützenkönigin. Ihre Schwester Sandra Nitschke errang in der Schützenklasse den Titel der Landesschützenkönigin. Beide Schwestern werden nunmehr den Schützenverband Saar beim Bundeskönigsschießen anlässlich des Deutschen Schützentages in diesem Jahr in Potsdam vertreten.

Die Ernennung der beiden Majestäten erfolgte auf dem Landesdelegiertentag des Schützenverbandes Saar in Rohrbach durch den Präsidenten Walter Wolpert.

Bei dieser Versammlung wurde dem Vorsitzenden der Schützengesellschaft Homburg, Oberschützenmeister Willi Handorn, für seine Verdienste um die deutsche Schützensache die goldene Ehrenmedaille des deutschen Schützenbundes verliehen. Mit dieser Ehrung würdigte der Vizepräsident des Deutschen Schützenbundes, Jonny Otten, die langjährige ehrenamtliche Tätigkeit Handorns in der Sportgerichtsbarkeit des deutschen Schützenbundes und des Schützenverbandes Saar. Die goldene Ehrenmedaille ist eine der höchsten Auszeichnungen die der deutsche Schützenbund zu vergeben hat. red

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