Ortsrat Niederbexbach: Weihnachtsmarkt und Martinsumzug geplant

Niederbexbach. Die Organisation des Martinsumzuges am 12. November sowie des Weihnachtsmarktes am 29. und 30. November stand im Mittelpunkt der Ortsratssitzung in Niederbexbach. Wie Ortsvorsteher Arnulf Fricker (SPD, Foto: Simmet) erklärte, stehe der endgültige Programmablauf der beiden Veranstaltungen noch nicht endgültig fest. Für den Martinsumzug am Mittwoch, 12

Niederbexbach. Die Organisation des Martinsumzuges am 12. November sowie des Weihnachtsmarktes am 29. und 30. November stand im Mittelpunkt der Ortsratssitzung in Niederbexbach. Wie Ortsvorsteher Arnulf Fricker (SPD, Foto: Simmet) erklärte, stehe der endgültige Programmablauf der beiden Veranstaltungen noch nicht endgültig fest. Für den Martinsumzug am Mittwoch, 12. November, wurde der Abmarsch auf 17.30 Uhr festgelegt. Neben dem Kindergarten wird sich auch die Feuerwehr beteiligen. Fricker wies darauf hin, dass der Vorverkauf für die Martinsbrezeln im Kindergarten sowie in der Bäckerei Zöllner stattfindet. "Eine Vorbestellung ist unbedingt notwendig", erklärte der Ortsvorsteher. Darüber hinaus möchte er noch ein Gespräch mit der neuen Pfarrerin führen, um auch die Kirche in den Martinsumzug mit Abschluss auf dem Schulhof vor der Bliestalhalle einzubinden. Der Weihnachtsmarkt findet am 29. und 30. November am alten Schulhaus stattfinden. Bisher hätten, so Fricker, die Landfrauen, der Sportverein, der Kindergarten und der Karateverein ihre Teilnahme zugesagt. Der Wunsch Frickers ist es, dass die drei Niederbexbacher Chöre zunächst gemeinsam um 17 Uhr in der Kirche singen und danach der Weihnachtsmarkt eröffnet wird. Sonntags hat sich um 17 Uhr der Nikolaus angesagt, um die Kinder zu bescheren. Letzte Details des Weihnachtsmarktes sollen im Rahmen der Vereinsgemeinschaftssitzung am 28. Oktober um 19 Uhr bei der Feuerwehr besprochen werden. Darüber hinaus teilte Ortsvorsteher Fricker mit, dass die Jugendwehr Niederbexbach sich vom 1. bis 16. November an der Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge beteiligt. re

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