Organist Jürgen Geiger spielt in der Hildegardkirche

St. Ingbert. Die nächste Orgelmatinee in der St. Ingberter Hildegardkirche wird am Sonntag, 7. Februar, von Jürgen Geiger bestritten. Der Organist und Pianist ist Jahrgang 1976 und studierte Kirchenmusik und Musikpädagogik in den Fächern Klavier, Orgel und Chorleitung an der staatlichen Hochschule für Musik und Theater in München

St. Ingbert. Die nächste Orgelmatinee in der St. Ingberter Hildegardkirche wird am Sonntag, 7. Februar, von Jürgen Geiger bestritten. Der Organist und Pianist ist Jahrgang 1976 und studierte Kirchenmusik und Musikpädagogik in den Fächern Klavier, Orgel und Chorleitung an der staatlichen Hochschule für Musik und Theater in München. Konzertdiplome erwarb er für Orgel und Orgelimprovisation und ist heute als Kirchenmusiker der Pfarreiengemeinschaft Weilheim tätig. Seit einigen Jahren konzertiert er als Organist, Pianist und Kammermusiker in ganz Europa. Seine Spezialität sind dabei hochvirtuose Klaviertranskriptionen der russischen Pianistenlegende Vladimir Horowitz, die dieser selbst nie notiert hat und die Jürgen Geiger anhand historischer Tonaufnahmen minutiös rekonstruierte.

In St. Hildegard wird Geiger Werke von Bach, Mendelssohn, Vierne und Guilmant spielen, aber auch zwei eigene Konzertparaphrasen, einmal über Mozarts bekanntes "Rondo alla turca", außerdem eine Hommage an Vladimir Horowitz. Die Matinee beginnt nach dem Sonntagshochamt gegen elf Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Unterstützung der kirchenmusikalischen Arbeit an St. Hildegard sind willkommen. red

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