Neujahrsempfang des Uniklinikums mit viel Prominenz
Homburg. Der Neujahrsempfang des Homburger Universitätsklinikums (UKS) gestern Abend war wie in jedem Jahr das erwartete Stelldichein saarländischer Prominenz aus Gesellschaft, Kultur und Politik
Von eher staatstragend bis ausgesprochen ausgelassen: Pflegedirektor Paul Staut, der Ärztliche Direktor Professor Wolf-Ingo Steudel, die saarländische Wissenschaftsbeauftragte Susanne Reichrath, der kaufmännische Direktor Ulrich Kerle und Dekan Michael D. Menger (von links) gestern Abend beim Neujahrsempfang des UKS. Foto: Thorsten Wolf
Von eher staatstragend bis ausgesprochen ausgelassen: Pflegedirektor Paul Staut, der Ärztliche Direktor Professor Wolf-Ingo Steudel, die saarländische Wissenschaftsbeauftragte Susanne Reichrath, der kaufmännische Direktor Ulrich Kerle und Dekan Michael D. Menger (von links) gestern Abend beim Neujahrsempfang des UKS. Foto: Thorsten Wolf
Homburg. Der Neujahrsempfang des Homburger Universitätsklinikums (UKS) gestern Abend war wie in jedem Jahr das erwartete Stelldichein saarländischer Prominenz aus Gesellschaft, Kultur und Politik. Zwar musste Saar-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer krankheitsbedingt kurzfristig absagen, doch mit der saarländischen Wissenschaftsbeauftragten Susanne Reichrath, zahlreichen Landespolitikern von Günter Becker (CDU) bis Simone Peter (Grüne) war das gesamte politische Spektrum vertreten. Mitten drin natürlich auch Homburgs Oberbürgermeister Karlheinz Schöner. Die erste Rede des Abends fiel traditionell Ulrich Kerle, dem kaufmännischen Direktor des UKS, zu. Der griff die hohe Politikerdichte des Abends gleich zu Beginn auf: "Besonders stolz sind wir auf die Anwesenheit höchstrangiger Landespolitikerinnen und -politiker - auch dies schon gute Tradition und ein gutes Signal." thw
