Neuer Trend: Einrichten in der dritten Dimension

Möbel stehen seit Jahren hoch in der Gunst der deutschen Verbraucher - auf der Liste der geplanten Anschaffungen lagen sie auch in der aktuellen Ipsos-Frühjahrsstudie zum Konsumklima wieder auf Platz eins vor Reisen und Elektrogeräten. Vor allem ihre Wohn- und Schlafzimmer wollen die befragten Bundesbürger mit neuen Möbeln verschönern und ihnen so mehr Behaglichkeit verleihen

Möbel stehen seit Jahren hoch in der Gunst der deutschen Verbraucher - auf der Liste der geplanten Anschaffungen lagen sie auch in der aktuellen Ipsos-Frühjahrsstudie zum Konsumklima wieder auf Platz eins vor Reisen und Elektrogeräten. Vor allem ihre Wohn- und Schlafzimmer wollen die befragten Bundesbürger mit neuen Möbeln verschönern und ihnen so mehr Behaglichkeit verleihen. Grund genug dafür geben die neuen Schrankkollektionen und Beimöbel. Frische Farben, großflächige Fronten mit Schwebetüren und Materialien wie Spiegel oder farbig hinterlegte Glasflächen machen Lust aufs Einrichten. Bei der Planung müssen sich die Möbelkäufer heute nicht mehr alleine auf ihre Fantasie und Intuition verlassen. Moderne 3-D-Programme lassen die heimischen Räume am Computer im Einrichtungshaus virtuell entstehen - mit Fenstern, Türen, Nischen und Dachschrägen und natürlich auch mit nachempfundenen Wand- und Bodenfarben. So kann der Kunde zusammen mit dem Berater alle möglichen Einrichtungsoptionen ausprobieren und sich mit einem Mausklick eine Vorstellung davon machen, wie die neuen Möbel zu Hause wirken werden. Farben und Dekore von Schrankfront und Korpus lassen sich ebenso variieren wie die Größen der Möbelkollektionen und Beschläge sowie Zubehör und Kleinmöbel. Das Budget ist jederzeit unter Kontrolle. Die 3-D-Programme machen eine realitätsnahe Bewegung im virtuell erstellten Raum möglich, so dass der Möbelkäufer sich sein künftiges Zuhause aus jeder Perspektive eingehend betrachten kann. Das Rücken schwerer Schränke von einer Wand zur anderen geht hier ganz ohne Kraftaufwand - nämlich einfach per Computermaus - von der Hand. Und das Schönste: Der Kunde hat eine volle Budgetkontrolle. Denn der Computer-Einrichtungsberater kann jederzeit auf Euro und Cent ausrechnen, wie viel die aktuelle Einrichtung kostet - und spuckt zum Schluss eine komplette Stückliste aus, so dass zu Hause nach der Lieferung kein Frust wegen fehlender Teile aufkommt. djd

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