Neue Einblicke in eine vertraute Stadt
Homburg. "Auf Vaubans Spuren durch das (nicht nur) barocke Homburg" - 2008 wurden die wichtigsten Werke Sebastien Le Prestre de Vaubans (1633-1707) zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt. Nach wie vor prägt der "Masterplan" des Baumeisters die Grundstruktur der nach seinen Plänen entstandenen Homburger Altstadt
Homburg. "Auf Vaubans Spuren durch das (nicht nur) barocke Homburg" - 2008 wurden die wichtigsten Werke Sebastien Le Prestre de Vaubans (1633-1707) zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt. Nach wie vor prägt der "Masterplan" des Baumeisters die Grundstruktur der nach seinen Plänen entstandenen Homburger Altstadt.Wo aber finden sich die vielfältigen Spuren aus jener Zeit, als "Hombourg-la-Forteresse" Hauptstadt der französischen Saarprovinz war? Was hat es mit dem Barock als "Stunde Null" des modernen Homburgs sowie der Saar-Region auf sich und welche Rolle spielten Sonnenkönig Ludwig XIV. sowie zahlreiche weitere Personen des 17. und 18. Jahrhunderts in der bewegten Geschichte der heutigen Kreis- und Universitätsstadt? Antworten auf diese Fragen und ungewohnte Perspektiven vermittelt der von der Saarpfalz-Touristik letztmals in diesem Jahr angebotene Themenrundgang "Auf Vaubans Spuren durch das (nicht nur) barocke Homburg".
Dieser lädt für Samstag, 17. November, dazu ein, eine scheinbar vertraute Stadt mit neuen Augen zu sehen und dabei zugleich eine markante Station der Barockstraße Saar-Pfalz kennenzulernen: verblüffende Einblicke und Ausblicke inklusive. red
Treffpunkt für die rund zweieinhalbstündige Entdeckungstour "Auf Vaubans Spuren durch das (nicht nur) barocke Homburg'' ist am Samstag, 17. November, um 14 Uhr der "Freiheitsbrunnen'' in der Homburger Fußgängerzone (Am Rondell, Ecke Kaiserstraße/Eisenbahnstraße). Kostenbeitrag: fünf Euro pro Person. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.