Miral zeigt das Schicksal von Frauen in Palästina

St. Wendel. Ein ungewöhnlicher Film ist "Miral" (Foto: Verleih), der gerade auf DVD erschienen ist. Er verbindet das Schicksal verschiedener Frauen mit der Sehnsucht nach Frieden in Palästina. Denn um Miral (Freida Pinto) rankt sich die Geschichte zweier Generationen, die zusammen das Schicksal eines ganzen Volkes widerspiegeln

St. Wendel. Ein ungewöhnlicher Film ist "Miral" (Foto: Verleih), der gerade auf DVD erschienen ist. Er verbindet das Schicksal verschiedener Frauen mit der Sehnsucht nach Frieden in Palästina. Denn um Miral (Freida Pinto) rankt sich die Geschichte zweier Generationen, die zusammen das Schicksal eines ganzen Volkes widerspiegeln. Zum Inhalt: Die hübsche Miral wächst als Schülerin des berühmten Dar-Al-Tifl-Instituts wohlbehütet in Ost-Jerusalem auf. Ihre Lehrerin Hind legt, ebenso wie Mirals liebevoller Vater Jamal, großen Wert auf eine gute Ausbildung für Mädchen und erzieht ihre palästinensischen Schützlinge zu Menschlichkeit und Gewaltfreiheit. Als Miral erwachsen wird und sich in den politischen Aktivisten Hani verliebt, droht sie diese Ideale aus den Augen zu verlieren. Doch Hind kämpft um sie wie um ihre eigene Tochter. him

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