MigraTouren führen an Orte der Einwanderung
Saarbrücken. Im September können auf zwei sogenannten MigraTouren wichtige Orte der Einwanderungsgeschichte in den vier QuattroPole-Städten Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier entdeckt werden. Am Freitag, 18. September, führt eine ganztägige Busexkursion zu Besichtigungen in Saarbrücken und Luxemburg. Am Freitag, 25. September, sind die Ziele Trier und Metz
Saarbrücken. Im September können auf zwei sogenannten MigraTouren wichtige Orte der Einwanderungsgeschichte in den vier QuattroPole-Städten Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier entdeckt werden. Am Freitag, 18. September, führt eine ganztägige Busexkursion zu Besichtigungen in Saarbrücken und Luxemburg. Am Freitag, 25. September, sind die Ziele Trier und Metz. Organisiert werden die MigraTouren vom Städtenetz QuattroPole, dem Saarbrücker Verein Geographie ohne Grenzen und der Saarländischen Landeszentrale für politische Bildung. Die MigraTouren erklären, wie Einwanderung und Grenznähe die QuattroPole-Städte geprägt haben. Die Bedeutung von ehemaligen Gastarbeitern und Aussiedlern, aber auch von EU-Bediensteten und internationalen Studierenden wird thematisiert. Dabei zeigen sie die bis heute sichtbaren Spuren der Migration und machen vor Ort die typischen Einwanderungsphänomene der einzelnen Städte anschaulich. In einem Vergleich wird verdeutlicht, wie die gemeinsame Migrationsgeschichte die vier Städte verbindet. red Plätze für beide MigraTouren (jeweils 9 bis 19 Uhr) können unabhängig voneinander beim ZIB Saarbrücken gebucht werden: Tel. (06 81) 9 05 15 59 oder E-Mail: zib@saarbruecken.de. Einzelheiten zu den Abfahrtsorten und -uhrzeiten stehen in Kürze unter www.quattropole.org zur Verfügung. Die Teilnahme an den Fahrten ist kostenfrei.