Friedrichsthal. Der Vorstand des CDU-Ortsverbandes Friedrichsthal ist neu gewählt worden. Der alte und neue 1. Vorsitzende, Marco Scheid (Foto: SZ): "Ich freue mich, einen motivierten und sehr gut aufgestellten Vorstand zu haben. Mit dieser Mannschaft gehen wir gut gerüstet in das Superwahljahr 2009!" Neben den Vorstandswahlen wurden auch die Delegierten für die Vertreterversammlungen für die Aufstellung der Landtags-, Bundestags- und Europalisten bestimmt, teilt die CDU mit. In seinem Bericht sprach Scheid insbesondere die Projekte "Investitionsprogramm gegen privaten Leerstand" und "Lernmittelzuschüsse für die Grundschulkinder" an, die beide auf Anträge der CDU zurückgehen und mit CDU-Mehrheit im Stadtrat beschlossen wurden. Scheid: "Bedauerlicherweise wurden beide Programme nicht von Bürgermeister Schultheis und der SPD-Fraktion mitgetragen." Die Stadtverbandsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Anja Wagner-Scheid lobte die Arbeit des Vorstandes: "Der Ortsverband hat in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche neue Mitglieder gewonnen. Wir sind mit unseren Themen dicht an den Bürgern und ihren Bedürfnissen dran. Und für alle Menschen ein verlässlicher Ansprechpartner." Marco Scheid gab einen Ausblick auf das Programm der kommenden Monate: Am 29. November wird sich die CDU mit der Jungen Union mit einem eigenen Stand auf dem Friedrichsthaler Adventsmarkt präsentieren. Am 13. Dezember, 18 Uhr, findet mit dem CDU-Stadtverband Friedrichsthal die Weihnachtsfeier im Gasthaus "Wiesenmatz" statt.Am 8. Januar 2009, 19 Uhr, lädt der Ortsverband zum Neujahrsempfang ins Friedrichsthaler Vereinshaus ein. Gastrednerin wird Kultusministerin Annegret Kramp-Karrenbauer sein. Der Vorstand des CDU-Ortsverbandes: Vorsitzender: Marco Scheid. Stellvertretende Vorsitzende: Frank Diversy und Michael Diversy. Schatzmeisterin: Birgit Kocar. Organisationsleiter: Jan-Peter Schmidt. Schriftführer: Jochen Donnevert. Pressereferent: Timo Klär. Beisitzer: Pascal Enderlein, Helmut Schuh, Helmut Donnevert, Danile Jung, Richard Kirchner. Kassenprüfer: Alois Klär und Karl Bross. red