Nach „Sportkameraden“-Affäre beim LSVS Saar-Linke will mehr Transparenz bei Sportförderung

Saarbrücken · Die Landtagsfraktion der Saar-Linken fordert als Konsequenz aus der „Sportkameraden“-Affäre rund um den Landessportverband mehr Transparenz in der Sportförderung. „Als erste Schritte schlagen wir vor, das LSVS-Gesetz und die Satzung des Landessportverbands so zu verändern, dass der Wirtschaftsprüfer spätestens alle fünf Jahre wechselt, wie es bei den landeseigenen Gesellschaften gängige Praxis ist“, sagt Jochen Flackus, parlamentarischer Geschäftsführer der Saar-Linken.

Der Rechnungshof sollte in dieses Verfahren ebenfalls eingebunden werden.

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