"Lichtgestalten" in der Saalbau-Galerie
Homburg. Mit einem dem Motto entsprechenden blendenden Aufgebot an "Lichtgestalten" wartet in diesem Jahr die Jahresausstellung Homburger Künstlerinnen und Künstler in der Galerie im Kulturzentrum auf
Homburg. Mit einem dem Motto entsprechenden blendenden Aufgebot an "Lichtgestalten" wartet in diesem Jahr die Jahresausstellung Homburger Künstlerinnen und Künstler in der Galerie im Kulturzentrum auf. Eindrucksvoll beleuchtet sie verschiedene multimediale Möglichkeiten künstlerischer Gestaltung, die von der Malerei und Grafik über Fotografie, Keramik, Metall-, Glas-, Textil- und Videokunst bis zur Installation und Performance reicht. Die in mehrfachem Sinne bunte Werkschau spiegelt nicht nur die faszinierend facettenreiche zeitgenössische Homburger Kunst wider. Sie gibt insbesondere einmal mehr Zeugnis von ebenso eigenwilligen Interpretationen wie tiefen Einsichten. Homburger "Lichtgestalten": wahrhaft erhellend, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Homburg.Am kommenden Montag, 12. November, 18.30 Uhr wird Oberbürgermeister Karlheinz Schöner die Jahresausstellung eröffnen. In die Sammlung führt die Kuratorin Françoise J. Mathis-Sandmaier ein. Zur Vernissage bietet auch Susanne Schorr gemeinsam mit Hanna Rabe und Christoph Bettinger eine multimediale Live-Performance. Wie üblich wird die Ausstellung im Foyer des Saalbaus mit einer Präsentation kleinformatiger und preislich moderater "Kunst-Stücke" eingeleitet.
Zudem finden zwei Sonderveranstaltungen im Rahmen der Jahresausstellung statt: Am Dienstag, 20. November, ab 18 Uhr, wird zum "Aperitif mit Kunst-Häppchen" geladen, um in lockerer Runde mit einigen Künstlerinnen und Künstlern der Jahresausstellung ins Gespräch zu kommen und tiefere Einblicke in die jeweiligen Werke zu gewinnen. Am Montag, 26. November, ab 19 Uhr, tritt das Ensemble Mondspiegel mit Liedern und Gedichten über den Mond auf. Hierbei wird Wolfgang Ohler als Sprecher musikalisch begleitet von Otmar Klein (Gitarre), Karin Saar (Gesang/Percussion) und J.N.R. Wiedemann (Flöte). Der Eintritt zur Vernissage sowie zur Ausstellung ist frei. red