Licht und Schatten, aber keine Punkte für den TVL
Limbach. Die Tischtennisspieler des TV Limbach haben derzeit Spielpause. Die beiden nächsten Regionalliga-Spiele bestreiten die Limbacher erst wieder am 12. März um 18 Uhr beim Tabellensiebten FSV Mainz 05 und am 13. März zu Hause gegen den Neunten Post SV Mühlhausen II.Zuletzt hatten sich bei den Limbachern in der Regionalliga Südwest Licht und Schatten abgewechselt
Limbach. Die Tischtennisspieler des TV Limbach haben derzeit Spielpause. Die beiden nächsten Regionalliga-Spiele bestreiten die Limbacher erst wieder am 12. März um 18 Uhr beim Tabellensiebten FSV Mainz 05 und am 13. März zu Hause gegen den Neunten Post SV Mühlhausen II.Zuletzt hatten sich bei den Limbachern in der Regionalliga Südwest Licht und Schatten abgewechselt. Vor einer Woche unterlag das Schlusslicht trotz guter Leistung beim Tabellensechsten Spvgg. Hochheim nur knapp mit 6:9. Vor 50 Zuschauern gab es in den drei Eröffnungsdoppeln einen Sieg für die Saarländer. Das Duo Philipp Schmidt/Leo Stynen hatte sich in fünf Sätzen gegen Frank Renkewitz/Robert Richter durchgesetzt. Auch in den anschließenden Einzeln konnten die Limbacher das Geschehen lange Zeit offen halten. So revanchierte sich Marco Schmitt dank einer starken Vorstellung mit 3:0 für die klare Vorrunden-Niederlage gegen Renkewitz.
Auch Christian Schleppi brillierte in seiner mit 3:1 gewonnenen Partie gegen den Abwehrspezialisten Andreas Gehm mit tollen Bällen. Da auch Stynen seinen Kontrahenten David Jatta deutlich mit 3:0 besiegte, war nach der ersten Einzelrunde noch alles offen. Leider musste aber Carlo Feltes aufgrund einer Handverletzung sein Doppel (an der Seite von Andreas Huber) sowie zwei Einzel kampflos abgeben. "Ansonsten hätten wir dieses Spiel sogar gewinnen können", erklärte Stynen. Die weiteren Limbacher Punkte holten dann Schleppi und Huber.
Einen Tag später war Limbach beim Tabellendritten SV Viktoria Preußen Frankfurt vor wiederum 50 Zuschauern klarer Außenseiter und hatte dann auch mit 3:9 deutlich das Nachsehen. Im Doppel konnten Marco Schmitt und Christian Schleppi noch einen Punkt holen. Im Einzel waren dann aber nur noch Andreas Huber und Leo Stynen jeweils einmal erfolgreich. sho
