Lehrer sollen Historie und Schönheiten der Stadt kennenlernen

St. Ingbert. Ortsvorsteher Ulli Meyer berichtete in der jüngsten Ortsratssitzung von einem Gespräch mit dem Grundschulleitern in St. Ingbert-Mitte, das er vor einiger Zeit geführt habe. Dabei es auch um die Frage gegangen, wie den Kindern die Heimatkunde näher bringen könne. "Es hat sich aber herausgestellt, dass die meisten Grundschullehrer nicht aus St

St. Ingbert. Ortsvorsteher Ulli Meyer berichtete in der jüngsten Ortsratssitzung von einem Gespräch mit dem Grundschulleitern in St. Ingbert-Mitte, das er vor einiger Zeit geführt habe. Dabei es auch um die Frage gegangen, wie den Kindern die Heimatkunde näher bringen könne. "Es hat sich aber herausgestellt, dass die meisten Grundschullehrer nicht aus St. Ingbert stammen und daher auch keinen selbstverständlichen Zugang zu St. Ingberts Geschichte und Sehenswürdigkeiten haben", so Meyer. Daher habe er in Absprache mit dem städtischen Kulturamt eine Infomappe für die Lehrer initiiert. Diese soll für die Grundschullehrer sowie die Gruppenleitungen in den Kindergärten in St. Ingbert-Mitte übergeben werden. Zudem soll sie um Gutscheine für eine Stadtrundfahrt, einen Stadtrundgang sowie einen Besuch im Stadtarchiv, aber auch um eine Wanderkarte des Heimat- und Verkehrsverein für die Mittelstadt und Lesestoff zu den St. Ingberter Sagen ergänzt werden. Die Kosten für diese Heimatkunde-Förderung wird aus dem Ortsratsbudget bestritten. schet

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort