Lauterbacher fühlen sich benachteiligt

Lauterbach. Der Kehr- und Reinigungsplan für Lauterbach war Stein des Anstoßes in der jüngsten Sitzung des Lauterbacher Ortsrates. Dabei ging es in erster Linie um den Winterdienst. Ortsvorsteher Dieter Peters (SPD) berichtete, die Lauterbacher Bürger fühlten sich beim Schneeräumen benachteiligt

Lauterbach. Der Kehr- und Reinigungsplan für Lauterbach war Stein des Anstoßes in der jüngsten Sitzung des Lauterbacher Ortsrates. Dabei ging es in erster Linie um den Winterdienst. Ortsvorsteher Dieter Peters (SPD) berichtete, die Lauterbacher Bürger fühlten sich beim Schneeräumen benachteiligt. Dies läge auch daran, dass in Lauterbach mit der so genannten Kehrklasse 5 die niedrigste, aber auch billigste Lösung in Völklingen Anwendung finde. Dies führe dazu, dass die Lauterbacher Bürger zwar wenig Kehrgebühren zahlen müssten, aber bei "Schneechaostagen" wie im Dezember ins Hintertreffen gerieten. Thomas Rouget (CDU) erklärte es für unumgänglich, zumindest die Fröbelstraße zur Schule und zum Kindergarten zu streuen und zu räumen. Gemildert werden konnte das Schneeproblem in Lauterbach laut Bericht im Ortsrat übrigens dadurch, dass sich die Firma Clanget mit Martin Weber als privater Räumdienst mit einbrachte.In der Ortsratsitzung wurde auch die von Erik Roskothen aufgearbeitete Internetseite über den Ort vorgestellt. Dort gibt es nun viele Informationen über Lauterbach, egal ob dies nun Freizeitmöglichkeiten, Sportstätten, Termine, Einrichtungen, Gastronomie, den Veranstaltungskalender oder Wandervorschläge betrifft. Roskothen bat Ortsrat und Vereine um Rückmeldungen über aktuelle Ereignisse, um die Seite auf neuestem Stand halten zu können. hla

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