Bereits im Training bei widrigen Witterungsverhältnissen hatte der Saarländer geglänzt und den Porsche 911 GT3 Cup auf den siebten Startplatz gestellt. "Mit mehr als 30 GT3-Fahrzeugen ist das Starter-Feld stärker besetzt denn je. Es macht riesig Spaß, dass wir auch die stärkeren Teams ein wenig ärgern können", grinste Lauck. Am Ende des Vier-Stunden-Rennens lagen Lauck und sein Teamkollege Adam Osieka nur anderthalb Minuten hinter dem Mercedes SLS des fünfmaligen DTM-Meisters Bernd Schneider (St. Ingbert). Das Rennen gewannen Marcel Fässler und Frank Stippler auf einem Audi R8.