Landesbetrieb will jetzt Sicherheit auf der Stadtautobahn erhöhen
Saarbrücken. Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) will bis Juni mehrere Gefahrenstellen an Brücken auf der Saarbrücker Stadtautobahn beseitigen. Das ist das Ergebnis des gestrigen Ortstermins mit dem Saarbrücker Ingenieur Eckart Brockmüller
Saarbrücken. Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) will bis Juni mehrere Gefahrenstellen an Brücken auf der Saarbrücker Stadtautobahn beseitigen. Das ist das Ergebnis des gestrigen Ortstermins mit dem Saarbrücker Ingenieur Eckart Brockmüller. Brockmüller hatte Anzeige gegen den Landesbetrieb erstattet, weil er die Sicherheit der Autofahrer auf der Stadtautobahn nach schweren Unfällen in Gefahr sieht (die SZ berichtete). Marco Klein, Fachbereichsleiter des LfS, betonte, elf von 15 Gefahrenstellen, darunter die Saarbrücker Bismarckbrücke, seien mit neuen Leitplanken entschärft worden. Demnächst seien die Malstatter und Gersweiler Brücke an der Reihe. Brockmüller forderte, dass an diesen Stellen höchstens Tempo 80 gelten dürfe. sm