Kunden im Landkreis bekommen neue Leitung fürs Trinkwasser

St. Wendel. Eine 70 Jahre alte Wasserleitung ist nicht mehr in Ordnung. Deshalb muss sie auf 820 Metern Länge saniert werden. Und das hat - zumindest bedingt - Auswirkungen auf Trinkwasserkunden im Landkreis St. Wendel

St. Wendel. Eine 70 Jahre alte Wasserleitung ist nicht mehr in Ordnung. Deshalb muss sie auf 820 Metern Länge saniert werden. Und das hat - zumindest bedingt - Auswirkungen auf Trinkwasserkunden im Landkreis St. Wendel. Wie ein Sprecher des Wasser- und Energieversorgers WVW informiert, erhalten Bürger ab heute statt bislang Trinkwasser aus dem Werk Würzbach im Blieskasteler Stadtteil Niederwürzbach übergangsweise aus anderen Quellen, unter anderem aus Birkenfeld. Bis voraussichtlich 17. August soll dies dauern.Dieter Wolter, beim Versorger WVW für die Wassergewinnung zuständig, versichert, dass die Güte gleich bleibe. Verbraucher erhielten wie gewohnt Lieferungen im Härtebereich 1.

Normalerweise wird Trinkwasser über die mittlerweile desolate Leitung mit 50 Zentimeter Durchmesser von Würzbach zum Hochbehälter nach Bildstock gepumpt. Zwei Millionen Kubikmeter Wasser nimmt der Landkreis St. Wendel pro Jahr ab. red

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