Kreisverwaltung befasst sich mit Optimierung der Gremienarbeit

Homburg. Seit einiger Zeit befasst sich die Kreisverwaltung, mit Landrat Clemens Lindemann an der Spitze, zusammen mit dem Kreistag mit Optimierungspotenzialen in der Gremienarbeit. Schnell wurde der Entschluss gefasst, eine Sitzungsdienst-Software zur Verbesserung der Verwaltungsabläufe bei der Sitzungsvor- und nachbereitung einzusetzen

Homburg. Seit einiger Zeit befasst sich die Kreisverwaltung, mit Landrat Clemens Lindemann an der Spitze, zusammen mit dem Kreistag mit Optimierungspotenzialen in der Gremienarbeit. Schnell wurde der Entschluss gefasst, eine Sitzungsdienst-Software zur Verbesserung der Verwaltungsabläufe bei der Sitzungsvor- und nachbereitung einzusetzen. Mittels der ausgewählten Software konnten zunächst die Sitzungsvor- und Nachbereitungen weitestgehend automatisiert und die damit verbundenen verwaltungsinternen Abläufe erheblich beschleunigt werden. Ein weiteres Plus war eine komfortablere Pflege und Archivierung von Sitzungs- und Stammdaten. Im September 2011 wurde in einem zweiten Schritt ein mit dem Sitzungsdienstprogramm verknüpftes Ratsinformationssystem in Betrieb benommen. Das System ermöglicht den Kreistagsmitgliedern, über einen gesicherten Internetzugang auf ihre Sitzungsunterlagen von zu Hause aus sowie während den Sitzungen in den Sitzungsräumen zuzugreifen. Landrat Clemens Lindemann: "Das neue Ratsinformationssystem bietet den Kreistagsmitgliedern insbesondere den Komfort, noch schneller auf die Unterlagen zugreifen und besser recherchieren zu können".Darüber hinaus erspare das neue Verfahren erheblichen Verwaltungsaufwand in der Sitzungsvorbereitung sowie pro Sitzung Kopier- und Versandtkosten in einer Größenordnung von durchschnittlich 100 Euro, so der Verwaltungschef. Gerade mit Blick auf die knappen Kassen der Haushalte ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. red

saarpfalz-kreis.de

Foto: Kreis

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