Krankenhaus feiert auf der Intensivstation

Saarbrücken. Auf der Intensivstation des Klinikums Saarbrücken wurde gestern Abend gefeiert - das neue Jahr, der neue ärztliche Direktor Stefan Knapp und die neue Station selbst. Am 1. Februar wird sie in Betrieb genommen. Auf dem Winterberg stehe dann "die größte und modernste" Intensivstation im Regionalverband, sagte Klinik-Geschäftsführerin Susann Breßlein

Saarbrücken. Auf der Intensivstation des Klinikums Saarbrücken wurde gestern Abend gefeiert - das neue Jahr, der neue ärztliche Direktor Stefan Knapp und die neue Station selbst. Am 1. Februar wird sie in Betrieb genommen. Auf dem Winterberg stehe dann "die größte und modernste" Intensivstation im Regionalverband, sagte Klinik-Geschäftsführerin Susann Breßlein. 21 Betten hat diese so genannte konservative Intensivstation, in der schwerstkranke Patientinnen und Patienten behandelt und überwacht werden. "Alle schweren Krankheitsbilder aus dem Bereich der inneren Medizin und der Neurologie mit drohendem oder eingetretenem Organversagen werden hier behandelt. Rund 2,8 Millionen Euro hat sich die Klinik die neue Station kosten lassen. "Nach fast 42 Jahren ist das Klinikum Saarbrücken damit in nahezu allen Maximalversorgungsbereichen auf dem neuesten Stand: 2006 gingen die neuen Operationssäle in Betrieb, im Jahr 2007 folgten die Kreißsäle und die Kinderintensivstation. Anfang 2008 wurde die zentrale Notaufnahme neu eröffnet", sagt Breßlein. Im März soll die Sanierung der operativen Intensivstation beginnen. Bis Ende des Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. ols

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