Homburg. Unter Leitung der Homburger Seniorenbeauftragten, Christel Steitz, und ihrer Ilmenauer Kollegin, Christel Wilinski, trafen sich am 30. September und 1. Oktober Mitglieder der Seniorenbeiräte beider Städte im thüringischen Ilmenau. Ziel war es auszuloten, wie durch intensive Zusammenarbeit den steigenden Herausforderungen in der Seniorenarbeit begegnet werden kann. Die umfangreiche und anspruchsvolle Agenda konnte in betont freundschaftlicher Atmosphäre abgearbeitet werden. Über die Ergebnisse wird die Seniorenbeauftragte den Seniorenbeirat in der nächsten Sitzung informieren. Zur Begrüßung zeigten sich Vertreter der Stadt Ilmenauer sehr erfreut über die "intensive Zusammenarbeit beider Partnerstädte im kulturellen und sportlichen Bereich". Die vertiefte Kooperation in der Seniorenarbeit wertete man als einen weiteren wichtigen Baustein beim Ausbau der Städtepartnerschaft zwischen Homburg und Illmenau. Die beiden Seniorenbeauftragten betonten die Wichtigkeit der Seniorenarbeit für die wachsende Bevölkerungsgruppe der über 60-Jährigen. Die Kontakte werden natürlich weitergehen: Ein Gegenbesuch des Seniorenbeirates aus Ilmenau ist für das kommende Jahr geplant, heißt es in einer Mitteilung. red