Kompost-Gebühr zeichnet sich ab
Wemmetsweiler. Auf Antrag der CDU-Fraktion erfolgten in der letzten Ortsratssitzung Informationen der Verwaltung zur Kompostieranlage sowie zu verschiedenen Investitionsvorhaben. Hinsichtlich der Kompostieranlage teilte Bürgermeister Walter Dietz mit, dass es momentan Überlegungen zur künftigen Gebührengestaltung gebe. Angesprochen wurde auch die Verkehrsproblematik in diesem Bereich
Wemmetsweiler. Auf Antrag der CDU-Fraktion erfolgten in der letzten Ortsratssitzung Informationen der Verwaltung zur Kompostieranlage sowie zu verschiedenen Investitionsvorhaben. Hinsichtlich der Kompostieranlage teilte Bürgermeister Walter Dietz mit, dass es momentan Überlegungen zur künftigen Gebührengestaltung gebe. Angesprochen wurde auch die Verkehrsproblematik in diesem Bereich. Beide Gemeindeverwaltungen seien wegen der Zuwegung im Gespräch, sagte Dietz.Bezugnehmend auf die sich abzeichnende Einführung einer Nutzungsgebühr für die Kompostieranlage regte der Wemmetsweiler Ortsvorsteher Michael Marx einen gestaffelten Tarif an. "Auswärtige sollen gerne etwas mehr bezahlen, als die Bürger aus Merchweiler und Schiffweiler", sagte Marx.
Bürgermeister Dietz erläuterte ferner Maßnahmen aus dem Investitionsprogramm: "Für die Erneuerung des Fußstegs ,In der Hah im Illtal' wurden zwischenzeitlich die Materialien angeliefert. Sobald es witterungsbedingt möglich ist, wird dort gearbeitet." Was die Erschließung des Gewerbegebietes "Auf Bruchborn" betrifft, informierte Dietz, dass inzwischen der Umlegungsausschuss aktiv sei.
Der Ortsvorsteher erinnerte in diesem Zusammenhang an die Beschlusslage des Ortsrates, die Ortseingangsgrenze in Richtung Altenfelderweg zu verlagern. "Diese Maßnahme kann sicherlich auch zur Verkehrsberuhigung in diesem Bereich beitragen", sagte Marx. bd