Komplette Straße kann nach Klaus Tussing benannt werden

St. Ingbert. Der Ortsrat von St. Ingbert-Mitte hat kürzlich beschlossen, im Gesundheitspark am Kreiskrankenhaus eine Klaus-Tussing-Straße zu schaffen (wir berichteten). Jetzt gibt es aber offenbar die Möglichkeit, mit dem kompletten Straßenverlauf am Kreiskrankenhaus an den früheren Ortsvorsteher zu erinnern. Darauf hat jetzt Tussings Nachfolger Ulli Meyer hingewiesen

St. Ingbert. Der Ortsrat von St. Ingbert-Mitte hat kürzlich beschlossen, im Gesundheitspark am Kreiskrankenhaus eine Klaus-Tussing-Straße zu schaffen (wir berichteten). Jetzt gibt es aber offenbar die Möglichkeit, mit dem kompletten Straßenverlauf am Kreiskrankenhaus an den früheren Ortsvorsteher zu erinnern. Darauf hat jetzt Tussings Nachfolger Ulli Meyer hingewiesen. Nach Angaben des Ortsvorstehers hat das Unternehmen, das Einwände gegen die Umbenennung der Straße hatte, dem Kreis als Besitzer der Gesundheitsparks einen neuen Vorschlag gemacht. Demnach wäre das Unternehmen bereit, seinen förmlichen Widerspruch zurückzuziehen, wenn weitere Firmen am neuen und alten Kreiskrankenhaus künftig ebenfalls Anlieger der Klaus-Tussing-Straße wären. Meyer: "Der Kreis hat seine Zustimmung zu einer solchen Variante signalisiert." Das würde bedeuten, dass nicht nur, wie ursprünglich beabsichtigt, der Teilbereich zwischen der Elisabethenkapelle und dem Gebäude der Lebenshilfe, sondern die gesamte Straße ab Einmündung zur Elversberger Straße einen neuen Namen bekäme. Ulli Meyer kündigte an, den Ortsrat St. Ingbert-Mitte nochmals mit dem Thema zu befassen. schet

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