KKV Unitas unternimmt Reise in den Harz

Neunkirchen. Der Verband selbstständiger Kaufleute, Handwerker, Angehöriger freier Berufe und Verantwortlicher in Wirtschaft und Verwaltung (KKV Unitas) Neunkirchen hat eine Bildungsreise in den Harz unternommen. Auf der Straße der Romanik besuchten die Teilnehmer viele interessante Stätten, wie der KKV Unitas jetzt mitteilte

Neunkirchen. Der Verband selbstständiger Kaufleute, Handwerker, Angehöriger freier Berufe und Verantwortlicher in Wirtschaft und Verwaltung (KKV Unitas) Neunkirchen hat eine Bildungsreise in den Harz unternommen. Auf der Straße der Romanik besuchten die Teilnehmer viele interessante Stätten, wie der KKV Unitas jetzt mitteilte.Auf der Fahrt besichtigte die Gruppe zunächst Alsfeld in Hessen und Goslar-Hahnenklee, wo ein Gruppenmitglied sogar auf dem Carillon, dem aus 49 Glocken bestehenden Turmglockenspiel, ein Abendlied anstimmen durfte. In Wernigerode, "bunte Stadt am Harz", standen Gottesdienstbesuche, eine Führung im Harzer Baumkuchenhaus Nr. 1 und eine Fahrt mit dem Bimmelbähnchen zum Schloss, sowie eine Stadtführung zu Fuß am ersten Tag auf dem Programm. Auf dem 1142 Meter hohen Brocken konnte die Gruppe die Aussicht genießen.

Auf der Fahrt aus Sachsen-Anhalt nach Niedersachsen führte der Weg dann über die Straße der Romanik nach Osterode, Altenau, Clausthal-Zellerfeld und Goslar. Bei Thale stand der Hexentanzplatz auf dem Halteplan. Höhepunkte der Reise bildeten schließlich die Dom- und Stadtbesichtigungen in Quedlinburg und Halberstadt.

Anstrengend und schweißtreibend war der Aufstieg zur Stiftskirche St. Servatii in Quedlinburg, zur Gruft von Heinrich I. und seiner Gattin Mathilde. Der Besuch des Grenzlandmuseums Eichsfeld bei Duderstadt bildete den Abschluss der Reise. Nebeneffekt der Reise: Sechs Teilnehmer traten dem KKV Unitas Neunkirchen bei. red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort