Kirchengemeinde und Lebenshilfe arbeiten enger zusammen

Dirmingen. Die katholische Kirchengemeinde St. Wendalinus Eppelborn-Dirmingen und die Lebenshilfe Neunkirchen möchten künftig noch intensiver zusammenarbeiten. Mit diesem Ergebnis endete ein Gespräch im Ortsteil Dirmingen zwischen Pastor Matthias Marx von der katholischen Kirchengemeinde St. Wendalinus Eppelborn-Dirmingen, Johannes Neu, Mitglied im Verwaltungsrat von St

Dirmingen. Die katholische Kirchengemeinde St. Wendalinus Eppelborn-Dirmingen und die Lebenshilfe Neunkirchen möchten künftig noch intensiver zusammenarbeiten. Mit diesem Ergebnis endete ein Gespräch im Ortsteil Dirmingen zwischen Pastor Matthias Marx von der katholischen Kirchengemeinde St. Wendalinus Eppelborn-Dirmingen, Johannes Neu, Mitglied im Verwaltungsrat von St. Wendalinus, Norbert Puhl, Vorsitzender der Lebenshilfe Neunkirchen, Lebenshilfe-Geschäftsführer Jürgen Müller, die Leiterin der Rothenbergschule, Monika Peter-Dörr, Konrektor Patrick Schönecker und die Leiterin des Schulkindergartens, Hildegard Woll, in der Rothenbergschule, einer von der Lebenshilfe getragenen Förderschule für geistige Entwicklung. "Mit dem Familien- und Nachbarschaftsfest an der Rothenbergschule begann die Zusammenarbeit zwischen katholischer Kirchengemeinde und Lebensfest bereits 1981", erinnerte Puhl, der ehemalige Leiter der Rothenbergschule.Eine einwöchige Integrationsfreizeit für behinderte und nicht-behinderte Kinder gestalten Lebenshilfe und katholische Kirchengemeinde seit 1994 in enger Zusammenarbeit.

Kirchengemeinde und Lebenshilfe unterzeichneten als Träger der beiden Einrichtungen 2004 einen Kooperationsvertrag. Seither werden sechs Kinder aus dem Schulkindergarten der Rothenbergschule in einem Gruppenraum im benachbarten katholischen Kindergarten betreut, den 24 Kinder besuchen. cs

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