Kinowerkstatt St. Ingbert zeigt wieder "Stop Making Sense"

St. Ingbert. Noch einmal läuft am Freitag, 19. Juni, um 19 Uhr in der Kinowerkstatt St. Ingbert, Pfarrgasse 49, die klassisch gewordene Popdokumentation: "Stop Making Sense" von Jonathan Demme. "Stop Making Sense" ist nun über 20 Jahre alt und gehört immer noch zum besten, was je an Konzertfilm gedreht wurde

St. Ingbert. Noch einmal läuft am Freitag, 19. Juni, um 19 Uhr in der Kinowerkstatt St. Ingbert, Pfarrgasse 49, die klassisch gewordene Popdokumentation: "Stop Making Sense" von Jonathan Demme. "Stop Making Sense" ist nun über 20 Jahre alt und gehört immer noch zum besten, was je an Konzertfilm gedreht wurde. Das kongeniale Gespann aus dem Talking Heads Frontman David Byrne und Jonathan Demme "Rachels Hochzeit" (2008) "Das Schweigen der Lämmer" (1991), "Philadelphia" (1993) ) als Regisseur hat einen echten Klassiker geschaffen, an den kaum eine heutige Band herankommt. Zu Beginn des Konzerts kommt David Byrne mit Gitarre und Radiorekorder auf die Bühne, startet eine Kassette (mit den Drumbeats) und spielt den legendären Psycho-Killer. Dann kommt Tina Weymouth mit dem Bass auf die Bühne und die beiden spielen "Heaven". Während des Songs werden bereits die Drums für Chris Frantz hereingefahren und so geht das weiter. Zu fast jedem Song kommen zusätzliche Musiker / Instrumente auf die Bühne. Es gibt hier eine Übereinstimmung der Musiker und eine Spielfreude, wie man sie selten zu sehen bekommt. Für jeden Freund der Musikgeschichte und der Talking Heads ein Muss. red

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