Keine Schonung mehr für Falschparker

Blieskastel. Mit dem neuen Jahr müssen die Falschparker in der Barockstadt wieder mit "Knöllchen" rechnen. Die Stadt Blieskastel hat ein zertifiziertes Sicherheitsunternehmen mit der Überwachung des ruhenden Verkehrs beauftragt

 Sachbearbeiter Wolfgang Schwartz (rechts) stellt Bürgermeisterin Annelie Faber-Wegener die Beauftragten Pascal Schumacher und Christian Brass (v. r.) des Sicherheitsunternehmens vor, die die Überwachung des ruhenden Verkehrs übernehmen. Foto: SZ/Stadt

Sachbearbeiter Wolfgang Schwartz (rechts) stellt Bürgermeisterin Annelie Faber-Wegener die Beauftragten Pascal Schumacher und Christian Brass (v. r.) des Sicherheitsunternehmens vor, die die Überwachung des ruhenden Verkehrs übernehmen. Foto: SZ/Stadt

Blieskastel. Mit dem neuen Jahr müssen die Falschparker in der Barockstadt wieder mit "Knöllchen" rechnen. Die Stadt Blieskastel hat ein zertifiziertes Sicherheitsunternehmen mit der Überwachung des ruhenden Verkehrs beauftragt. Wie die Verwaltung weiter mitteilt, konnte wegen einer Erkrankung des Hilfspolizisten des Blieskasteler Ordnungsamtes seit einiger Zeit der ruhende Verkehr in der Stadt nicht mehr effizient überwacht werden. So häuften sich in letzter Zeit die Beschwerden der Anlieger und Verkehrsteilnehmer über rücksichtsloses Verhalten von Autofahrern, die Verbots- und Gebotszeichen missachteten und andere Verkehrsteilnehmer behinderten. Aus diesem Grund habe die Stadt Blieskastel ein Sicherheitsunternehmen mit der Überwachung des ruhenden Verkehrs beauftragt. Ab sofort werden in der Stadt nun wieder Verkehrskontrollen durchgeführt, um die Parksituation in der Innenstadt wieder zu verbessern. Die Stadtverwaltung Blieskastel appelliert daher an alle Autofahrer und Autofahrerinnen, die Verkehrregeln zu beachten. Parksündern gehe es nämlich künftig wegen Halten im absoluten Halteverbot, Parken außerhalb gekennzeichneter Flächen, Gehwegparken, Parken auf Parkplätzen ohne Parkscheibe und unberechtigtes Parken auf Behindertenparkplätzen sowie Parken in der Fußgängerzone an den Geldbeutel. red

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