Junge Union kritisiert Reise eines Linken nach Nordkorea
Saarbrücken. "Ignoranz und Größenwahn" attestiert Jörg Jarolimeck, Pressesprecher der Jungen Union (JU) Saarbrücken-Stadt, dem Bundestagsabgeordneten der Linken Thomas Lutze, der kürzlich aus Nordkorea zurückkehrte
Saarbrücken. "Ignoranz und Größenwahn" attestiert Jörg Jarolimeck, Pressesprecher der Jungen Union (JU) Saarbrücken-Stadt, dem Bundestagsabgeordneten der Linken Thomas Lutze, der kürzlich aus Nordkorea zurückkehrte. Jarolimeck weist darauf hin, dass "Nordkorea in Sachen Christenverfolgung ausweislich des Weltverfolgungsindexes der Organisation Open Doors unangefochten einen traurigen Spitzenplatz belegt". Alexander Keßler, Kreisvorsitzender der Saarbrücker JU, ergänzt: "Mit seiner Reise in das abgeschottete Reich des verabscheuungswürdigen Diktators Kim Jong Il, dem die Entwicklung der Atombombe wichtiger ist als die Versorgung der Bevölkerung, hat sich Thomas Lutze endgültig disqualifiziert." red