Junge Union: Dezernent Schindel muss jetzt in die Stadt ziehen

Saarbrücken. Dass der neue Sicherheitsdezernent nicht bereits zum Amtsantritt seinen Wohnsitz in Saarbrücken hat, zeigt, wie wenig er sich mit der Stadt identifiziert. Mit diesen Worten greift Alexander Keßler, Kreisvorsitzender der Jungen Union Saarbrücken-Stadt, Harald Schindel von der Linken an

Saarbrücken. Dass der neue Sicherheitsdezernent nicht bereits zum Amtsantritt seinen Wohnsitz in Saarbrücken hat, zeigt, wie wenig er sich mit der Stadt identifiziert. Mit diesen Worten greift Alexander Keßler, Kreisvorsitzender der Jungen Union Saarbrücken-Stadt, Harald Schindel von der Linken an. Die SZ hatte am Mittwoch berichtet, Schindel werde erst im Oktober von Berlin nach Saarbrücken ziehen. Der Sicherheitsdezernent müsse in Krisensituationen wie beispielsweise einem Großbrand oder einer Naturkatastrophe auch am Wochenende und an Feiertagen erreichbar sein. Keßler: "Wie das gehen soll, wenn er sich in Berlin befindet, bleibt sein Geheimnis." Schindel müsse sofort nach Saarbrücken ziehen. red

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