Jonas Gillen steigert sich im Weitsprung auf 6,82 Meter

St. Wendel/Saarbrücken. Eigentlich weichen die Leichtathleten im Winter in die Halle aus, um unabhängig vom Wetter zu sein. Schnee- und Eisglätte beeinträchtigte am Sonntag aber dennoch die Hallen-Saarlandmeisterschaften und machten es für einzelne Athleten und Kampfrichter unmöglich, zur Hermann-Neuberger Sportschule nach Saarbrücken zu kommen

St. Wendel/Saarbrücken. Eigentlich weichen die Leichtathleten im Winter in die Halle aus, um unabhängig vom Wetter zu sein. Schnee- und Eisglätte beeinträchtigte am Sonntag aber dennoch die Hallen-Saarlandmeisterschaften und machten es für einzelne Athleten und Kampfrichter unmöglich, zur Hermann-Neuberger Sportschule nach Saarbrücken zu kommen. So schrumpfte das ohnehin schon kleine Team aus dem Kreis St. Wendel auf gerade einmal zwei Starter. Besonders stark präsentierte sich dabei Jonas Gillen vom TV St. Wendel im Weitsprung, wo er mit 6,82 Metern eine Bestleistung aufstellte. "Das hat sich im Training schon angedeutet. Mit der Weite bin ich auf jeden Fall zufrieden", verriet er. Dennoch reichte es bei der starken Konkurrenz um Ex-Europameister Christian Reif nur zu Rang vier. Im Dreisprung wurde Gillen danach trotz etwas schlechterer Leistung mit 13,05 Metern Vize-Meister. "Da war ich leider schon etwas platt", gesteht er. Teamkollege Simon Bäumchen wurde in der U20 in 2:12,85 Minuten Vierter über 800 Meter. man

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