Ini-Art lädt zum Festival ins Kleine Theater ein

Saarbrücken. Seit zehn Jahren gibt es Ini-Art, die Saarbrücker Initiative für Musik und Kunst. Im Februar feierte sie Geburtstag und das Publikum strömte an mehreren Tagen zu den Veranstaltungen. Die Initiative wollte keine zehn Jahre warten, bevor es im Festival-Format weitergeht. An diesem Mittwoch, 11. November, und am Donnerstag, 12

Saarbrücken. Seit zehn Jahren gibt es Ini-Art, die Saarbrücker Initiative für Musik und Kunst. Im Februar feierte sie Geburtstag und das Publikum strömte an mehreren Tagen zu den Veranstaltungen. Die Initiative wollte keine zehn Jahre warten, bevor es im Festival-Format weitergeht. An diesem Mittwoch, 11. November, und am Donnerstag, 12. November, legt Ini-Art mit einem "abwechslungsreichen und unorthodoxen" Programm nach. Dieses Mal ist das "Kleine Theater im Rathaus" (Eingang Betzenstraße) Schauplatz der Konzerte und Performances. Das Programm startet heute, Mittwoch, 11. November, 20 Uhr mit "Jazz, der Spaß macht". Aus Köln kommt die Sonargemeinschaft mit Dirk Raulf, Saxofon, Frank Schulte, Live-Elektronik. Von der Saar mischt Mayer 3 mit, bestehend aus Wolf Mayer, Fender Rhodes, Endi Caspar, E-Bass, Christoph Schnell, Schlagzeug. Aus Würzburg, Köln und Saarbrücken kommen die Mitstreiter der Ambrosius VU: Dirk Rumig an Tenorsaxofon und Bassklarinette, Johannes Buschek an den Turntables, Constantin Herzog am Bass und Daniel Prätzlich am Schlagzeug. Weiter geht es am Donnerstag, 12. November, 20 Uhr, mit Wegener und Zintel aus Saarbrücken und ihrer "Tafelmusik". Bernd Wegener bedient Perkussion-Spielzeug, Stefan Zintel steuert Live-Elektronik und multimediale Klangperformances bei. Zur Jazz-Pop-Avantgarde zählen Schneeweiss und Rosenrot aus Berlin, mit Sängerin Lucia Cadotsch, Johanna Borchert am Klavier, Petter Eldh am Kontrabass, Marc Lohr, Schlagzeug und Elektronik. "Das freie Ding" nennt sich eine Formation aus Wiesbaden, Trier, Saargemünd und Saarbrücken. Dazu gehören Stefan Scheib, Kontrabass, Hartmut Oßwald, Reeds, Frank Jacob, Gitarre, Geoffroy Mueller, Trompete und Gesang, Bernd Bleffert und Wolfgang Schliemann, Perkussion. red

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