Holz. Jeder kann in diese Situation kommen: Durch Unfall oder Krankheit ist man plötzlich nicht mehr in der Lage, sich klar zu äußern. Solange man bei Bewusstsein ist, können medizinische Maßnahmen abgelehnt werden. Doch was ist, wenn man seine Wünsche über die Behandlungsmethoden nicht mehr artikulieren kann? In diesem Fall könnte eine Patientenverfügung ein wichtiges Instrument zur Ausübung des Selbstbestimmungsrechtes sein. Deshalb lädt der VdK-Ortsverband Holz (Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Rentner) am Dienstag, 20. April, ab 19 Uhr, zu einer Informationsveranstaltung ins Gasthaus Welde in der Heusweilerstraße ein. "Patientenverfügung - Vorsorge für den Fall der Fälle", heißt der Titel des Vortrages. Referentin ist die Ärztin Barbara Tödte von der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland. dg