Industriegewerkschaft ehrt ihre Jubilare

Großrosseln. Die Ortsgruppe Großrosseln der Industriegewerkschaft Bergbau Chemie und Energie hat ihre Jubilare für das Jahr 2012 geehrt. Der Vorsitzende Mario Hümbert konnte neben den Jubilaren und ihren Ehefrauen, die Vorstandsmitglieder mit Partnerinnen sowie als Vertreter des IGBCE Hauptvorstandes den stellvertretenden Bezirksleiter Frank Rölle begrüßen

 Die Ehrungen standen im Mittelpunkt des Treffens: v.l. Mario Hümbert, Frank Rölle, Jörg Dreistadt und Friedhelm Neusius. Foto: IGBCE

Die Ehrungen standen im Mittelpunkt des Treffens: v.l. Mario Hümbert, Frank Rölle, Jörg Dreistadt und Friedhelm Neusius. Foto: IGBCE

Großrosseln. Die Ortsgruppe Großrosseln der Industriegewerkschaft Bergbau Chemie und Energie hat ihre Jubilare für das Jahr 2012 geehrt. Der Vorsitzende Mario Hümbert konnte neben den Jubilaren und ihren Ehefrauen, die Vorstandsmitglieder mit Partnerinnen sowie als Vertreter des IGBCE Hauptvorstandes den stellvertretenden Bezirksleiter Frank Rölle begrüßen. Die Großrossler Kommunalpolitik wurde von Bürgermeister Jörg Dreistadt und Ortsvorsteher Jörg Steuer vertreten. Weitere Gäste waren der stellvertretende Knappschaftsälteste Andreas Frey sowie der Vorsitzende des Pensionärsverein Großrosseln Jürgen Roth.Frank Rölle referierte über die Zukunft der Gewerkschaftsbewegung im Saarland. Auch nach dem Ende des Steinkohlenbergbaus bilden die Ortsgruppen der IGBCE im Saarland ein politisches Sprachrohr für die Erhaltung der sozialen Gerechtigkeit. Er sieht es auch als sinnvoll an, dass die sozialpolitische Kraft auch nach dem Schrumpfen der Mitgliederzahlen der einzelnen Ortsgruppen durch die Fusion von benachbarten Ortsgruppen erhalten bleibe. In diesem Jahr werden sich die Ortsgruppen aus Ludweiler und Lauterbach sowie die Mehrzahl der Ortsgruppen der Gemeinde Großrosseln zur neuen IGBCE Ortsgruppe "Warndt" zusammenschließen.

Anschließend wurden die folgenden Kollegen geehrt: Für 50 Jahre Mitgliedschaft: Friedhelm Neusius, Für 40 Jahre Mitgliedschaft: Raif Ugur und Hasan Kückük. red

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