Immer wieder montags. . .

Illingen. Seit 2004 gibt es in Illingen die Reihe Gumbo. Damit wurde und wird dem Jazz eine ganz besondere Plattform geboten. Der Name kommt von Gumbo, einem Eintopf aus der US-amerikanischen Stadt New Orleans

Illingen. Seit 2004 gibt es in Illingen die Reihe Gumbo. Damit wurde und wird dem Jazz eine ganz besondere Plattform geboten.Der Name kommt von Gumbo, einem Eintopf aus der US-amerikanischen Stadt New Orleans. Ursprünglich zauberte der Illinger Gastronom und zugleich Jazz-Freund Pierre Thomas die gehaltvollen Süppchen zum Gumbo, doch mittlerweile hat sich Thomas nach Südfrankreich verabschiedet und Alexander Weber, der das Bistro l'Aubergine in der Illipse führt, hat die Beköstigung der Gumbo-Gäste übernommen.

Gumbo, das ist eine Reihe, die nicht massentauglich sein will, sondern ganz besondere musikalische Kost für ein ganz spezielles Publikum anbietet.

Gumbo ist einmal im Monat immer montags um 20 Uhr im Foyer des großen Saals der Illipse angesagt.

Folgende Termine und Formationen sind für das erste Halbjahr 2011 vorgesehen:

14. Februar: Efrat Alony; die israelische Sängerin verwirrt mit ihrer Stimme, Schönheit und Verstand.

14. März: Cyminology; vokaler Kammerjazz und persische Lyrik.

11. April: Tok Tok Tok; Die Formationen ist seit zehn Jahren eine feste Größe in der europäischen Acoustic-Soul- und Jazzszene.

9. Mai: Martin Ehlers Trio feat. Ingolf Burkhardt; leichte Schaumkronen und heftige Wellen.

6. Juni: Maria Baptist Trio; Baptist ist eine Verführerin an den Tasten mit Kompositionen, die manchmal an Keith Jarret erinnern. sl

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