Im Tiefflug durch die Grüne Hölle

Nürburgring. Das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring - ein Rennen der Superlative: die meisten Zuschauer, die meisten Fahrer, die längste Rennstrecke. Rund 160 Teams starten an diesem Samstag um 16 Uhr zu dem "Ringkampf" zweimal rund um die Uhr. Und mit dabei ist auch der Lebacher Manuel Lauck

Nürburgring. Das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring - ein Rennen der Superlative: die meisten Zuschauer, die meisten Fahrer, die längste Rennstrecke. Rund 160 Teams starten an diesem Samstag um 16 Uhr zu dem "Ringkampf" zweimal rund um die Uhr. Und mit dabei ist auch der Lebacher Manuel Lauck. Der 25-jährige Dörsdorfer fährt in einem werksunterstützten und rund 420 PS starken Aston Martin Vantage des Schweizer Gentle-Swiss-Teams. Nach dem Abschluss-Training gab sich Lauck am Freitag zuversichtlich. "Alles läuft bestens. Wir sind in unserer Fahrzeugklasse auf Startplatz zwei - direkt hinter einem BMW." Und der wird von keinen geringeren gefahren als dem dreifachen Tourenwagen-Weltmeister Andy Priaulx und BMW-Werkspilot Jörg Müller. Ein Aha-Erlebnis hatte Lauck allerdings, als am Donnerstag im ersten Training im schnellen Streckenabschnitt Fuchsröhre die Sitzhalterung des Aston Martin brach. Lauck lacht: "Plötzlich saß ich fast auf der Beifahrer-Seite." 2008 war Lauck in einem Ford Fiesta gestartet und hatte seine Klasse gewonnen.wip

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