Im Team die Herausforderung gemeistert

St. Ingbert/Hassel. 100 000 Kinder und Jugendliche haben am Wochenende innerhalb von 72 Stunden an 3000 Orten die Welt ein bisschen besser gemacht. Darunter waren über 3800 Kinder und Jugendliche an 168 Orten im Bistum Speyer. Auch die KJG der St. Ingberter Pfarrgemeinde St. Pirmin und St. Michael, neben der KJG von St. Hildegard und Herz Mariä, das zweite Team aus St

 Die 72-Stunden-Helfer der KJG der St. Ingberter Pfarrgemeinde St. Pirmin und St. Michael nach ihrem Einsatz. Foto: SZ

Die 72-Stunden-Helfer der KJG der St. Ingberter Pfarrgemeinde St. Pirmin und St. Michael nach ihrem Einsatz. Foto: SZ

St. Ingbert/Hassel. 100 000 Kinder und Jugendliche haben am Wochenende innerhalb von 72 Stunden an 3000 Orten die Welt ein bisschen besser gemacht. Darunter waren über 3800 Kinder und Jugendliche an 168 Orten im Bistum Speyer. Auch die KJG der St. Ingberter Pfarrgemeinde St. Pirmin und St. Michael, neben der KJG von St. Hildegard und Herz Mariä, das zweite Team aus St. Ingbert, hat sich mit 18 Helferinnen und Helfern an der 72-Stunden-Aktion beteiligt. Die Kinder und Jugendlichen im Alter von 9 bis 23 Jahren waren mit Anstricharbeiten in der Hasseler Kita Herz-Jesu betraut worden. Ein Gruppenraum, der Flur und die Küche wurden mit frischer Farbe versehen. Dabei musste eine besondere Herausforderung gemeistert werden: Wie sollte es gelingen, die teilweise fünf Meter hohe Decke zu streichen? Abhilfe schaffte ein Rollgerüst der Firma Zimmer aus Friedrichsthal, das Helfer des THW St. Ingbert abgeholt und aufgebaut hatten. Materielle Hilfe kam mit Farbe, Abklebefolie und Kreppband auch von der Malerei Pflug und vom Hela Baumarkt. "Wir sind allen dankbar, die uns unterstützt haben, seien es die Mamas und Papas der KJG-Mitglieder für ihre tatkräftige Unterstützung oder die Eltern und Erzieherinnen der Kita, die uns an allen Tagen mit Essen und Trinken versorgt haben", sagt Christina Reiß, die neben Birte Carstensen die Leitung des Projekts übernommen hatte. Nach intensiven Malerarbeiten haben sich die KJGler auch im Gemeindegottesdienst den Hasselern vorgestellt. red

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