Im Kreis starben 2009 weniger Menschen bei Verkehrsunfällen

Homburg/Bexbach/Kirkel. Im Saarpfalz-Kreis sind im vergangenen Jahr vier Menschen bei Unfällen getötet worden, 97 wurden schwer, 787 leicht verletzt. Kinder kamen 2009 im Straßenverkehr nicht zu Tode. Insgesamt gab es mit 888 weniger Unfallopfer als 2008 (932). Und auch bei den getöteten Personen ist die Zahl rückläufig. 2007 waren noch acht Verkehrstote, 2008 sechs Tote gezählt worden

Homburg/Bexbach/Kirkel. Im Saarpfalz-Kreis sind im vergangenen Jahr vier Menschen bei Unfällen getötet worden, 97 wurden schwer, 787 leicht verletzt. Kinder kamen 2009 im Straßenverkehr nicht zu Tode. Insgesamt gab es mit 888 weniger Unfallopfer als 2008 (932). Und auch bei den getöteten Personen ist die Zahl rückläufig. 2007 waren noch acht Verkehrstote, 2008 sechs Tote gezählt worden. Das belegt die aktuelle Verkehrsunfallstatistik für den Polizeibezirk Saarpfalz-Kreis, die gestern veröffentlicht wurde. Insgesamt wurden kreisweit im vergangenen Jahr 4682 Verkehrsunfälle und damit weniger als 2008 (4693), aber mehr als 2007 (4647) verzeichnet. Bei 4004 Unfällen blieb es bei Sachschaden, ein kleiner Anstieg um 0,63 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dafür verringerten sich die Unfälle mit Personenschäden um 5,04 Prozent. Alkohol war seltener bei den Unfällen im Spiel. Hier sank die Zahl um 20,97 Prozent auf 98. Während in St. Ingbert und Blieskastel die Zahl der Unfälle fast konstant geblieben ist, hat die Polizei in Mandelbachtal (minus 47) und Gersheim (minus 13) weniger Fälle registriert. Mit einer Zunahme an erfassten Unfällen musste sich dagegen die Polizei des Saarpfalz-Kreises in Homburg und Kirkel auseinandersetzen. In der Kreisstadt schlägt die Zunahme mit 37 Fällen am stärksten zu Buche. In Kirkel ist die Zahl der Unfälle um 30 zum Vorjahr gestiegen. < Weiterer Bericht folgt ust/mbe

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