HSV Merzig-Hilbringen: Dörr hofft noch immer auf den ersten Sieg

Merzig. Die Handballerinnen des HSV Merzig-Hilbringen machen auf ihrer Abschiedstournee in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar am Wochenende Station in Ludwigshafen. Und die Chancen, dass der bereits lange als Absteiger feststehende Tabellenletzte am Sonntag, 18 Uhr, bei der TSG Friesenheim den so ersehnten ersten Sieg erringt, stehen laut Harry Dörr gar nicht schlecht

Merzig. Die Handballerinnen des HSV Merzig-Hilbringen machen auf ihrer Abschiedstournee in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar am Wochenende Station in Ludwigshafen. Und die Chancen, dass der bereits lange als Absteiger feststehende Tabellenletzte am Sonntag, 18 Uhr, bei der TSG Friesenheim den so ersehnten ersten Sieg erringt, stehen laut Harry Dörr gar nicht schlecht. "Die Mädels haben hart trainiert. Die Stimmung ist gut, der Druck weg. Sie können ganz locker an die Sache herangehen", sagt der HSV-Trainer. Diese Lockerheit habe seinem Team im Hinspiel gefehlt. Schuld an der 23:28-Heimniederlage seien die Nerven gewesen, erinnert sich Dörr zurück. Nach starkem Beginn (8:8) traf seine Mannschaft später das Tor nicht mehr. Die Pfälzerinnen zogen davon. "Die waren nicht besser, nur abgebrühter. Meine Spielerinnen haben sich zu oft selbst im Weg gestanden", sagt Dörr und hofft nun auf eine Revanche und den ersten doppelten Punktgewinn der Saison. ros

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