HSG Völklingen bangt um Einsatz von Hubert Bieniewicz
Völklingen. Wird Hubert Bieniewicz seiner HSG Völklingen am Samstag im letzten Spiel des Jahres in der Handball-RPS-Oberliga bei der HSG Irmenach (19.30 Uhr) zur Verfügung stehen? Der Pole laboriert an einer Zerrung im Rücken, die er sich im Training zugezogen hat. Sein Einsatz am Samstag ist fraglich. Aber Bieniewicz macht Hoffnung: "Meine Rückenschmerzen werden von Tag zu Tag besser
Völklingen. Wird Hubert Bieniewicz seiner HSG Völklingen am Samstag im letzten Spiel des Jahres in der Handball-RPS-Oberliga bei der HSG Irmenach (19.30 Uhr) zur Verfügung stehen? Der Pole laboriert an einer Zerrung im Rücken, die er sich im Training zugezogen hat. Sein Einsatz am Samstag ist fraglich. Aber Bieniewicz macht Hoffnung: "Meine Rückenschmerzen werden von Tag zu Tag besser. Ich hoffe, dass ich meine Mannschaft wieder unterstützen kann."
Zuletzt im Heimspiel gegen die TG Osthofen musste der 32-Jährige tatenlos mitansehen, wie seine Teamkollegen einen fast sicheren Sieg aus den Händen gaben und eine unnötige Niederlage (26:29) einstecken mussten. "Es ist verdammt schwer, wenn man zuschauen muss und nicht helfen kann", erklärt der Führungsspieler. Für Trainer Marek Kordowiecki war der Ausfall von Bieniewicz ein wesentlicher Faktor für die Pleite: "Ich glaube, wenn er dabei gewesen wäre, hätten wir gewonnen."
Nun steht die extrem schwere Auswärtsaufgabe in Irmenach bevor. Der Regionalliga-Absteiger ist derzeit Tabellendritter und gehört zu den Titelfavoriten. Kordowiecki: "Ich hoffe, dass mein Team endlich wieder sein Potenzial abruft und wir einigermaßen mithalten können." ebe
Zu dem Spiel am Samstag setzt die HSG Völklingen wieder einen Bus ein, in dem auch Fans mitfahren können. Abfahrt ist um 16.15 Uhr in Fürstenhausen beim Lokal Dorfschenke.