Homburger Gymnasium veranstaltet Sille-Camp mit Afrikaprojekt

Homburg. In der Karwoche der Osterferien findet im Gymnasium Johanneum in Homburg das 13. Sille-Camp statt. 35 Schüler haben sich angemeldet und werden vom Silentium-Team betreut. Täglich von 8 bis 17 Uhr finden Sport-, Werken-, Musik- und Kochworkshops statt, heißt es in einer Pressemitteilung des Silentiums, der freiwilligen Nachmittagsbetreuung der Schule

Homburg. In der Karwoche der Osterferien findet im Gymnasium Johanneum in Homburg das 13. Sille-Camp statt. 35 Schüler haben sich angemeldet und werden vom Silentium-Team betreut. Täglich von 8 bis 17 Uhr finden Sport-, Werken-, Musik- und Kochworkshops statt, heißt es in einer Pressemitteilung des Silentiums, der freiwilligen Nachmittagsbetreuung der Schule. Die Nacht auf Gründonnerstag verbringen alle Camp-Teilnehmer am Johanneum. Die Mensa versorgt die Schüler, wobei diese bei der Zubereitung einzelner Speisen mitkochen.Als Höhepunkte gelten die Camp-Olympiade, ein Afrikaprojekt mit einer Schule in Zimbabwe, der Bau eines Alphornes und eines Riesen-Mobiles sowie die Präsentation aller Campergebnisse im Abschlussgottesdienst am Gründonnerstag. red

Tägliches Blog zum Camp: www.johanneum-silentium.de.

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